Spenden
Steuerliche Abzugsfähigkeit von Spenden
Das Bundesministerium für Finanzen hat die steuerliche Abzugsfähigkeit von Spenden an das Soziale Hilfswerk für Tansania anerkannt.
In der Liste der "begünstigten Spendenempfänger" sind wir unter der Nummer SO 2230 eingetragen.
Damit wir dieses Privileg der steuerlichen Absetzbarkeit für Spenden an uns beibehalten, wird unsere Buchhaltung jährlich von der DONAU Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsges.m.b.H.,
Lehargasse 1,
1060 Wien kontrolliert.
Mit dem Spendenrechner können Sie die Höhe Ihrer möglichen Spende und die voraussichtliche Höhe der Steuerersparnis berechnen. Alle Ergebnisse sind ohne Gewähr und dienen lediglich der Orientierung!
Den aktuellen "Spendenbegünstigungsbescheid" finden Sie hier:
Verschiedene Informationen
Wasserkrise bedrohlicher als Krieg
Verunreinigtes Trinkwasser, mangelnde Hygiene und eine ungerechte Verteilung von Wasser bedrohen die Entwicklung in den ärmsten Ländern der Erde stärker als bewaffnete Konflikte. Zu diesem
Ergebnis kommt die UNO.
Das UNO Entwicklungsprogramm UNPD stellte in Genf seinen "Bericht über die menschliche Entwicklung" vor. Jedem sechsten Menschen auf der Welt werde der Zugang zu sauberem Trinkwasser verweigert,
sagte UNPD-Vizechef Ad Melkert bei einer Vorabpräsentation des Berichts in Berlin. Trotz eines beispiellosen Reichtums in den Industriestaaten habe diese "Rechtsverletzung" den vermeidbaren Tod
von 1,8 Mio Kindern zu Folge, sagte Melkert. Die Autoren des Berichts forderten angesichts der sich verschärfenden Wasserkrise einen Aktionsplan unter Führung der G-8 Staaten und eine höhere
Entwicklungshilfe. Unter anderem sollte der Zugang zu sauberem Wasser zu einem Menschenrecht erhoben werden und jedem Bürger ein Anspruch auf 20 Liter Wasser täglich zugestanden werden. Etwa 1,1
Milliarden Menschen haben dem Bericht zufolge keinen Zugang zu Wasser. 2,6 Milliarden verfügen nicht über ausreichend sanitäre Einrichtungen. "Die globale Wasserkrise resultiert nicht etwa aus
Knappheit, sondern hat ihren Ursprung in Armut und Ungleichheit", sagte Melkert. Zudem sei der Umgang mit menschlichen Ausscheidung oft ein Tabu und erschwere so sachgerechte Lösungen. Dabei
verursache der Mangel an sanitären Mindeststandards weltweit Millionen Todesfälle und schwere Erkrankungen.
Sozialsysteme in Afrika
Schon sehr früh wurde erkannt, dass die politische Unterlegenheit der Menschen gegenüber den Kolonialmächten in mangelnder Bildung lag.
Hier lesen sie mehr:
Abhängigkeit hemmt Eigeninitiative
Abt Anastasius Rieser OSB
Afrikas Zukunft ist weiblich!
Secondary School Ndanda auf Rang 8 von 3.196 Schulen
Abtei Ndanda wird selbständig (Ruf in die Zeit, Juli 2013)
Tode unseres Beirates Erwin Wachter am 30. September 2013
Erwin Wachter hat - besonders im Grossraum Endamarariek - durch persönlichen Einsatz viel Gutes geleistet. Neben der Mithilfe beim Bau der neuen Pfarrkirche hat er auch wesentlich beim Bau der Wasserversorgung - es mussten mehr als 30 km Wasserleitung gegraben werden - mitgeholfen. Er war ein wertvolles Mitglied unseres Hilfswerkes, seine Mitarbeit war für uns sehr wertvoll. Wir werden stets an ihn denken.
31.12.2016 Neujahrsbrief der Abtei Ndanda